BuLa MOVA Blog 2

Dienstag 26. Juli:

Am Dienstagmorgen nach dem Frühstück hatten wir Gruppenstunde. In dieser besprachen wir wie das Lager bisher war und gaben den Leitern ein Feedback zum Programm. Anschliessend musten wir uns für die Duschen bereit machen. Nach dem Duschen gab es Mittagessen. Es gab Älpnermagronen mit Speck. Dann spielten wir zuerst Britisch Bulldog und anschliessend Blachen Volleyball. Dann gab es Znacht, nämlich Kässeschnitten mit Salat. Darauf folgte ein Kunst Workshop von Remus. Den Tag beendeten wir einer „Atemmaschine“, nach welcher wir dann ins Zelt gingen.

Mittwoch 27. Juli:

Wir wurden geweckt und wir waren zu müde um aufzustehen. Dann mussten wir unsere Ämtli erledigen und gingen aschliessend gut gestärkt nach einem Frühstück auf eine Wanderung von der wir erst am späten Nachmittag wieder zum Platz kommen. Wir wanderten und wanderten und wanderten und wanderten, bis wir schliesslich bei einem riesigen Baumhaus ankamen! Dieses war äusserst imposant. Anschliessend hatten wir nur Gelegenheit gesichert einen hohen Baum hochzuklettern.

Am Nachmittag kamen wir zurück und machten Etappen. Danach assen wir Abendessen. Dann gab es einen bunten Abend bei dem wir in kleinen Gruppen Minispiele gespielt haben. Anschliessend gab es noch eine Runde Bingo.

Donnerstag 28. Juli:

07:15 Uhr Tagwache. Um halb Acht gab es ein feines Frühstück wie jeden Morgen. Kurz danach machten wir uns mit Badezeug schon auf den Weg. Nach einer guten halben Stunde kamen wir am See an. Die Rover vor Ort gaben uns Schwimmwesten und kontrollierten ob diese richtig sitzen. Einen kurzen Augenblick später schnappten wir uns ein Paddel und ein Board und dann ging es auch schon aufs Wasser. Nach einer zweistündigen Challenge nicht ins Wasser zu fallen ging es dann auch schon wieder zurück. Als wir dann wieder an unserem Platz angekommen sind gab es Mittagessen. Gut gestärkt verdienten wir unseren 8ten Knopf im internationalen Pfadizelt.

Anschliessend hatten wir lange Freizeit. Währenddessen mussten wir zu jeder Landessprache jemanden finden und mit ihnen kommunizieren. Kurz danach durften wir unsere eigenen geplanten Aktivitäten durchführen. Durch den starken Regen mussten wir sie leider abbrechen und assen dann gemütlich unter unserem Vorzelt leckere Burger. Trotz starkem Regen mussten wir abwaschen. Als sich das Wetter wieder beruhigt hatte, stellten wir unser Hauptzelt wieder auf, spielten Spiele und assen Kuchen. Nach einem langen Tag ging es um 10 Uhr ins Bett.
LG Vida, Kaya, Maki